Reportagen

JOHANNES BORGES (1936–2020)

Am 24. Oktober ging die Ausstellung „Johannes Borges (1936–2020)“ in der Burgstädter Galerie Art Forum zu Ende. Seit 1. Juli 2021 waren Werke des Künstlers, der seit 1997 in Mühlau lebte, und am 23. Dezember 2020 in Mühlau verstarb, gezeigt worden.

In der Ausstellung dominierten Natur- und Landschaftsmotive, die er sein ganzes Künstlerleben immer wieder wählte. Einige wenige Porträts sind zu sehen. Bemerkenswert ist die handwerkliche Meisterschaft des Künstlers. Von 1963 bis 1974 absolvierte er ein Abendstudium an der renommierten Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei Walter Münze, Gerhard Eichhorn und Joachim Nusser. Seit 1987 arbeitete Borges als freischaffender Maler und Grafiker.

Clara Schwarzenwald

Am Chursdorfer Weg, Bleistift

In Wolkennähe, Bleistift, Feder, Pastellkreide, 1998/2001
Nach dem Regen, Aquarell, 1990 (Copyright Foto: Solveig Borges)
Nebel, Aquarell, 1996 (Copyright Foto: Solveig Borges)

Information

www.johannes-borges.de

Die Litterata – Technik und Poesie in Mitteleuropa – ist ein Feuilleton des Mironde Verlags (www.mironde.com) und des Freundeskreises Gert Hofmann.

2 thoughts on “JOHANNES BORGES (1936–2020)

  1. Eine wunderbare Ausstellung, die einen Ausschnitt des Schaffens des begnadeten Künstlers gezeigt hat. Seine Zeichnungen, Aquarelle und Ölgemälde bleiben einzigartig…
    Ein großes Danke an die Organisatoren!

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