Reportagen

DIX UND HINDEMITH

Otto Dix, Mädchen am Sonntag, 1921, Öl auf Leinwand auf Pappe auf Pressspan 83,2 × 66 cm, Kunstsammlungen Chemnitz – Museum Gunzenhauser, Eigentum der Stiftung Gunzenhauser, Chemnitz, Foto: Kunstsammlungen Chemnitz/László Tóth © VG Bild-Kunst, Bonn 2018   Der 20. Juni, der letzte kalendarische Frühlingstag, nahm die kommende Jahreszeit bereits vorweg. Die sommerliche Wärme ließ viele Menschen erblühen. […]

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»UNIVERSITÄR – KREATIV – SOLIDE« – 20 JAHRE »KULTUR UND MANAGEMENT GÖRLITZ«

Am Abend des 16. November 2017 wurde des zwanzigjährigen Gründungsjubiläums des Studienganges »Kultur und Management Görlitz« an der Hochschule Zittau/Görlitz mit einer Festveranstaltung im Kreativhaus Klingewalde gedacht.   Mit sichtlicher Freude begrüßte Studiengangsgründer Prof. Dr. Matthias Theodor Vogt Studenten und Absolventen, Unternehmer, Kulturschaffende, Politiker und Wissenschaftler aus nah und fern.   Ulf Großmann, der Präsident […]

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Ohne kulturelle Kompetenz keine interkulturelle Kompetenz

Am Abend des 7. Dezember begrüßte Professor Stefan Garsztecki vom Institut für Europäische Studien der TU Chemnitz und Dekan der Philosophischen Fakultät (re.), Professor Matthias Theodor Vogt (li.), den Leiter des Görlitzer Institutes für kulturelle Infrastruktur Sachsen, im »Alten Heizhaus« zu einem Vortrag. Das (etwas umfangreich formulierte) Thema »Ankommen in der deutschen Lebenswelt. Migranten-Enkulturation und […]

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Ankommen in der deutschen Lebenswelt. Migranten-Enkulturation und regionale Resilienz in der Einen Welt.

»Ankommen in der deutschen Lebenswelt. Migranten-Enkulturation und regionale Resilienz in der Einen Welt.« Das war das Motto einer öffentliche Buchvorstellung mit Bundestagspräsidentin a.D. Rita Süssmuth und Olaf Zimmermann, dem Geschäftsführer des Deutschen Kulturrats, am 6. Oktober 2016, im Berliner Café Einstein. Prof. Dr. Matthias Theodor Vogt, Leiter des Institutes für kulturelle Infrastruktur Sachsen in Görlitz, […]

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Kulturpolitik und Wirklichkeit

Der heutige Dresdner Ortsteil Hellerau ist in unserer Erinnerung mit dem Deutschen Werkbund und den Lebensreformbewegungen des beginnenden 20. Jahrhunderts verbunden. Die Werkstätten Hellerau sind in eine »Gartenstadt«-Umgebung eingebettet, und bildeten einst die ökonomische Grundlage des Reformprojektes. Die Festspielhalle von Heinrich Tessenow überragt die Häuser der Gemeinde wie eine »Kathedrale des Werkbundes«.Die Sächsische Kulturstiftung hatte […]