Rezension

Das neue Herder Handbuch

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Foto: Das Schlösschen Tiefurt an der Ilm, nahe Weimar; für Johann Gottfried Herder einst Ort angeregter Diskussionskreise

 

Die Herausgeber Marion Heinz, Heinrich Clairmont und Stefan Greif veröffentlichten soeben ein Herder Handbuch im Wilhelm Fink Verlag.

Allein die Veröffentlichung gereicht Herausgebern, Autoren und Verlag schon zur Ehre, denn mangelndes Interesse und Missverstehen gingen sich in den letzten Jahren einher. Bereits im Vorwort stellen die Herausgeber die Frage, warum Herder bis heute missdeutet wird. Erschwerend kommt hinzu, dass die Philosophen, die das deutsche und europäische Erbe heute noch ernst nehmen, in ihrer Mehrheit allein von Kants und Hegels Texten geprägt sind. Johann Gottfried Herder passt nicht in deren Weltsicht.

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Wie gehen die Autoren des Herder-Handbuches gegen diese Vorurteile und Missverständnisse vor? Auf nahzu 900 Seiten legen sie eine konzentrierte Werkmonographie vor. Nach einem Vorwort der Herausgeber steht, wohl als eine Art »Geleitwort«, ein Beitrag des international bekannten kanadischen Philosophen Charles Taylor mit dem Titel »Zur philosophischen Bedeutung Johann Gottfried Herders« (S. 13–22).

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Die Struktur des Buches wird in drei Abschnitte gegliedert. Nach einem kurzen I. Abschnitt »Biographie« (S. 23–38) stehen unter II. Werke (S. 39–668) die Kapitel 1. Philosophie, 2. Theologie, 3. Ästhetik, Poetik, Literaturkritik, 4. Pädagogik, 5. Nachdichtungen, 6. Poetische Werke. Der III. Abschnitt befasst sich mit der Wirkung Herders. Hier werden unter der jeweiligen Überschrift ausgewählte Herdersche Werke chronologisch dargestellt.

Eine ausdrückliche Begründung für die gewählte Struktur konnten wir nicht entdecken. Insgesamt finden wir im Handbuch eine konzentrierte, systematische  Darstellung des Forschungsstandes zum Werk Herders, wie in keiner anderen gegewärtigen Ver­öf­fent­lichung. Der interessierte Leser findet zudem eine Vielzahl von weiterführen­den Hinweisen und Anregungen. Tausende Fußnoten und ein umfangreiches Literaturverzeichnis erweitern unserer Blick in bisher nicht gewohnter Weise.

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Der prominenteste Autor ist sicher Charles Taylor. Er beginnt furios: »Herders originelle, expressive Theorie der Sprache« habe »das Sprachdenken in vollkommen neue Bahnen (ge)lenkt«.(S. 14) Dem Anschein nach stützt sich Taylor in seiner Argumentation nahzu ausschließlich auf den Herderschen Essay »Abhandlung über den Ursprung der Sprache«, der von der Berliner Akademie der Wissenschaften mit dem Preis für das Jahr 1770 augezeichnet wurde. Die Akademie hatte die Frage gestellt »Haben die Menschen, ihren Naturfähigkeiten überlassen, sich selbst Sprache erfinden können?«

Diese Herdersche Schrift ist in der Tat die richtige Einführung in das Herdersche Werk. Für diesen Wink muss man Taylor dankbar sein. Im Essay finden wir alles, was Herder ausmacht. Bereits der erste Satz ist typisch Herder: »Schon als Tier hatte der Mensch Sprache«. Diese gegensätzliche Formulierung deutet darauf hin, dass organische Systeme sich ihre Voraussetzungen selbst schaffen. Mit den Mittel der linearen Logik sind solche Prozesse nicht beschreibbar. Deshalb benennt Herder zunächst abstrakt das Problem. Im ersten Teil der Schrift geht er auf das »warum« der Sprachentstehung ein. Dazu entwickelt er gegenläufig die Naturvoraussetzungen für die Organisation des Menschen (schwache Instinkte, Sinnesleistungen und körperliche Kräfte im Vergleich zum Tier) und die Bestrebungen des Menschen (Gemeinschaft, aufrechter Gang, Freiwerden der Hände, Disposition zur vernünftigen Zwecksetzung und Reflexion). In einem zweiten Teil entwickelt Herder zusammenfassend das »wie« der Sprachentstehung und der Sprachgeschichte.

Herder nutzt die Auseinandersetzung mit Positionen, die die Sprachentstehung auf einen außerweltlichen Gott zurückführen und mit Positionen, die den Unterschied zwischen Mensch und Tier nur graduell ansetzen. In der Zusammenfassung Herders heißt es: »Der höhere Ursprung ist, so fromm er scheine, durchaus ungöttlich: Bei jedem Schritte verkleiner er Gott durch die niedrigsten, unvollkommensten Anthropomorphismen. Der Menschliche zeigt Gott im größesten Lichte: sein Werk, eine menschliche Seele, durch sich selbst, eine Sprache schaffend und fortschaffend, weil sie sein Werk, eine Menschliche Seele ist. Sie baut sich diesen Sinn der Vernunft, als seine Schöpferin, als ein Bild seines Wesens. Der Ursprung wird also nur auf eine würdige Art Göttlich, so fern er Menschlich ist.« (Johann Gottfried Herder, Sämtliche Werke, Hrsg. Bernhard Suphan = SWS Bd. V, S. 146)

Der interessierte Leser findet in diesem Essay, im jugendlichen Alter von 26 Jahren geschrieben, das Grundthema des ganzen Lebenswerkes: die Eindrücke aller Sinne laufen in unserer Seele zusammen, den Zusammenhang stellen Verstand, Vernunft und Sprache her, Vernunft ist die besondere Form der organische Kraft unserer Seele, eine Richtung der menschlichen Disposition. Unsere Seele steht in aktiver Auseinandersetzung mit der Natur: »Der Mensch empfindet mit dem Verstand und spricht, in dem er denkt.« (SWS Bd. V, S. 100) Wir unterscheiden uns in der Sprache vom Tier und wir konstituieren uns in Sprache als Menschen.

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Die Herausgeberin Marion Heinz trägt auch als Autorin die Hauptlast dieses Buches. Unter dem Titel »Herders Idee von Philosophie« referiert sie über verstreute Artikel: »Versuch über das Sein«, »Philosophie zum Besten des Volkes«, »Über Christan Wolffs Schriften«, »Von Baumgartens Denkart«, »Bruchstück von Baumgartens Denkmal, frühe Leibnitz- und Spinoza-Exzerpte, »Plato sagte …«, »Grundsätze der Philosophie«, »Zum Sinn des Gefühls«, »Vom Erkennen und Empfinden«.

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Wolfgang Proß ist unter den Autoren vielleicht der heute bekannteste Kenner Herderscher Texte, bis hin zu den Quellentexten. In einer Art von »Blitzlichtgewitter« bietet er dem Leser einen Blick auf Entstehung und Inhalt der »Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit«, wie es in unserer Zeit keinem anderen Autor möglich sein dürfte. Auf dem Gebiet der Naturphilosophie des 17./18. Jahrhunderts gibt es dem Anschein nach keinen Autor, den Wolfgang Proß nicht kennt. Proß weist uns, wie schon Charles Taylor auf den »Sprachursprungessay«, auf die Lektüre der »Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit« hin. In der Tat sind die »Ideen« sofort als eine Art von Fortsetzung zu erkennen. Unter dem Aspekt der Sprachentstehung stoßen wir auf wörtliche Übereinstimmungen. Einige Punkte, wie den Zusammenhang von aufrechtem Gang, Freiwerden der Hände und Sprachentstehung, baut Herder in den Ideen weiter aus.

Auch die Darstellungsmethode ist eine Art Fortsetzung des Sprachursprungessays. Bereits in der Einleitung in die »Ideen« finden wir den entsprechenden Hinweis: »Vom Ganzen aufs Einzelne und vom Einzelnen aufs Ganze«. (SWS Bd. XIII, S. 14. In einem Brief an seinen Sohn Sigmund August wiederholt Herder diesen Methodenhinweis: »man betrachte jedes Einzelne, insonderheit Organisirte, als ob es einzig für sich da u. alles dafür geschaffen sey; zweitens, man betrachte es auch so, als ob es für alles da seyn solle, kurz das Allgemeine im Besonderen, das Besondere im Allgemeinen«. Herder an August W. Herder vom 31. Januar 1799. In Herder Briefe Bd. 8. Bearbeitet von Wilhelm Dobbek† und Günter Arnold. Weimar 1984, S. 31 f). Wir müssen in den »Ideen« also auch einen gegenläufigen Prozess der Darstellung vermuten. Die Natur wird deduktiv dargestellt. Induktiv setzt Herder die menschliche Freiheit dagegen. Das Verfahren der dialektischen Logik  ist eine Weiterentwicklung des mathematischen Differenzierens. Herder nähert sich gegenläufig, über die Naturalisierung des Menschen und die Vermenschlichung der Natur, dem Gesamtprozess der Bildung zur Humanität. Resultat des Verfahrens sind, wie bei Spinoza und Leibniz, Maßverhältnisse.

Bemerkenswert ist in den »Ideen« auch der Hinweis auf die Philosophie: Humanität ruht auf zwei Säulen: Vernunft und Glauben. Menschliche Vernunft ist die Fähigkeit aus unseren Fehlern zu lernen, in ihrem Kern Skepsis. Existenzieller Glaube ist der Versuch in einer Welt ohne Sinn, einen Sinn zu stiften, im Kern existenzielle Hoffnung. Die Gegensätze Vernunft und Glaube, Skepsis und Hoffnung, vereinigt Herder in der Weisheit. Das Ideal des »Weltweisen« war im 18. Jahrhundert so selbstverständlich, dass kaum darüber geschrieben wurde. Herder setzt die Tradition der Weisheit fort. Aus Berichten des Gymnasiasten Gotthilf Heinrich Schubert wissen wir, dass Herder der Jugend das Salomon-Zitat ans Herz legte: »Demut ist der Anfang von Weisheit.« Damit war keine Unterwürfigkeit gemeint. Vielmehr ging es um die Einsicht, dass jeder Mensch ein besonderes Individuum ist, dass wir unsere Existenz aber nicht uns selbst, sondern der Kette der Generationen verdanken. Von Karoline Herder wurden folgende wichtige Bemerkung Herders überliefert: Es gibt in der Philosophie keine allgemeinen Regeln. Es gibt die Tradition, die wir uns aneignen müssen, die aber jeder unter den besonderen Bedingungen seiner Lebensweise anwenden muss. So werde jeder Verständige seine individuelle Philosophie haben, wie seine individuelle Weise, zu leben.

Herder setzte seinen Ideen-Ansatz unter veränderten politischen Bedingungen mit der völlig neuen Form eines fiktiven Briefwechsels, mit den »Briefen zur Beförderung der Humanität« fort. (Kommentar S. 216–32).

Letztlich erfolgt, unter veränderten politischen Bedingungen, noch eine veränderte Form der Weiterführung des Hauptgedankens im Zeitschriftenprojekt »Adrastea«. Herder versuchte um 1800 die Entwicklung des vergangenen Jahrhunderts zusammenzufassen und eine Perspektive für das neue Jahrhundert zu entwerfen. Das Zeitschriftenprojekt erschien ihm angemessen. Mit den beiden Göttinen, die »Adrasteen«, Wahrheit und Gerechtigkeit, setzte Herder die Akzente. Geschichte stellte er unter dem Aspekt menschlicher Verantwortung dar. Er verwies auf ein Gesetz der Vergeltung. Wenn die Herrschenden andere soziale Kräfte maßlos behandeln, dann schlage diese Maßlosigkeit zurück auf ihre Urheber. Auf diese Weise versucht Herder auch die Jakobiner mit dem Regime Ludwigs des XIV. zu erklären. Allerdings gestatten es die politischen Bedingungen nicht, die Formulierung des Herderschen Vorentwurfs, dass Ludwig XIV. der größte Beförderer der Revolution gewesen sei, in die Druckfassung zu übernehmen. (Der handschriftliche Vorentwurf Herders wurde erstmals von Bernhard Suphan veröffentlicht in Bd. 24 SWS, wenn auch unvollständig. Die erste vollständige Veröffentlichung erfolgte im Jahre 2000 in der Frankfurter Herder-Werke Ausgabe FHA in Bd. 10, S. 1000–1004)

Herder fasst in den Adrastea-Aufsätzen nicht nur das 18. Jahrhundert zusammen, sondern auch die Entwicklung seiner eigenen Weltsicht. Wörtliche Übereinstimmungen stehen neben völlig neuen Gedanken.

Leider wurde im Handbuch der Kommentar zu den Adrastea-Aufsätzen nicht an die Humanitäts-Briefe angeschlossen.

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Wie geht es im Handbuch weiter? Bei der geistreichen und anregenden Einleitung in die Abteilung Theologie durch Martin Kessler wird uns fraglich, ob nicht die besprochenen Werke auch in die Abteilung Philosophie gepasst hätten. Wo fängt bei Herder Theologie an und wo hört Philosophie auf?

Herder selbst hatte erklärt, dass er Theologie studierte, um die Bibel verstehen zu können. Wenn Herder die Bibel von Anfang an als ein »poetisches Werk« betrachtet, dann wird klar, dass die Poesie für Herder eine zentrale Rolle spielte. Die Arbeit »Vom Geist der ebräischen Poesie« ist auch ein theologisches und philosophisches  Werk. Im Handbuch wird diese Arbeit weder unter Philosphie, noch unter Theologie sondern unter Literatur behandelt.

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Damit sind wir bei der Abteilung »Literatur«. In den kurzen Beiträgen von Heinrich Clairmont und Hermann Kortes blitzt der Geist von Poesie, diese wichtigen Aspekte des Herderschen Werkes, noch einmal auf.

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Den abschließenden Abschnitt über die Wirkung Herders sollte man vielleicht zuerst lesen. Dieser Abschnitt vermittelt ein Gefühl für die heutige Situation der Herder-Rezeption. Vielleicht müsste man hier noch einen weiteren Aspekt anfügen.

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In der Zeitschrift »Merkur« 12/1984 veröffentlichte Jürgen Habermas eine Sammelrezension mit der Überschrift »Rückkehr zur Metaphysik?« (Vgl. Habermas, J.: Nachmetaphysisches Denken. Frankfurt 1988/1992, S, 267–279.) Habermas macht deutlich, dass ihm eine Philosophie, die sich auf »Selbstbewusstsein« beschränkt, und die sich als eine Art »erneuerte Metaphysik« darstellt, zu wenig ist. Ausdrücklich nennt er dabei den Namen von Dieter Henrich.

Henrich antwortet in Merkur 10/1985 mit »Was ist Metaphysik – was Moderne? Zwölf Thesen gegen Jürgen Habermas.« (Dieter Henrich: Konzepte. Frankfurt/Main 1987, S. 11–43). Henrich beharrt weitschweifig auf seiner Vorstellung, dass Philosophie auf Selbstbewusstsein zielen müsse. Das hatte Habermas nicht bestritten, er hatte die Beschränkung auf Selbstbewusstsein bemängelt.

Jürgen Habermas veröffentlichte 1988 eine Artikelsammlung mit dem Titel »Nachmetaphysisches Denken«. Habermas proklammierte dort einen Paradigmenwechsel von der Bewusstseins- zur Sprachphilosophie als wesentlichen Aspekt seines »nachmetaphysischen Denkens«. Im Unterschied zu Dieter Henrich geht Habermas davon aus, dass dem Selbstbewusstsein die Interaktion vorausgeht.

Habermas stützt sich zur Begründung seiner These auf die so genannte »Sprech-Akt-Theorie«. Bei Johann Gottfried Herder hätte Habermas eine weitaus angemessenere Begründung zitieren können. Aber er verweist leider nur in nebensächlichen Zusammenhängen auf Herder.

In der Folge der deutschen Wiedervereinigung verkündete Habermas nicht nur das Dogma von der »postnationalen Konstellation«, sondern damit verbunden, auch den »Bruch« mit dem nationalen kulturellen Erbe.

Damit entstand eine paradoxe Situation: Habermas verweist richtig auf den notwendigen Übergang von der »Bewusstseinsphilosophie« zur Einsicht, dass wir unser Selbstverständnis in Sprache konstituieren. Zugleich versperrt Habermas mit ideologischem Dogma den Zugang zur angemessenen wissenschaftlichen Begründung des »Paradigmenwechsels«, zum Beispiel mittels des Herderschen Geistes.

Dass das nationale kulturelle Erbe nicht undifferenziert mit »Nationalismus« gleich­zusetzen ist, das begründen die Autoren des Herder-Handbuches mehrfach. Man kann eine Erbschaft entweder als Ganzes annehmen oder als Ganzes ablehnen. Sicher, unser Erbe ist zum Teil phantastisch und zum Teil problematisch – wie das Leben selbst. Allerdings, wer es sich leicht macht, und sein Erbe ablehnt, der verdrängt die Probleme und hat keine Zukunft.

Günter Arnold hatte am Rande seiner Kommentierung der Herder Briefe immer wieder darauf hingewiesen, dass Herder seit jungen Jahren an einer Universalgeschichte der Bildung der Welt arbeitete. An einer zeitgemäße Weitererzählung der Genesis, der Bildung zur Humanität. »Sprachursprungessay«, »Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit«, »Briefe zur Beförderung der Humanität« und »Adrastea-Aufsätze« sind wichtige Stufen dieser Entwicklung. Vielleicht sollte man die Adrastea-Aufsätze zuerst, als »Schlüssel« zum Gesamtwerk, und am Ende vielleicht nocheinmal als Zusammenfassung lesen?

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Herausgebern, Autoren und Verlag gebührt unser Dank. Es gereicht ihnen zur Ehre, in unserer Zeit auf Johann Gottfried Herder und sein Werk aufmerksam zu gemacht zu haben. Lesen müssen wir Herders Werke aber selbst. Herder, seine Weimarer Mitstreiter, seine Göttinger Freunde und die vielen Briefpartner brachten seinerzeit eine Denkweise hervor, die von ihren Nachfolgern nur in spezialisierter und einseitiger Form weitergeführt wurde. Es ist heute wieder einmal an der Zeit, auf die Herderschen Ansätze zurückzugehen, um deren Reichtum für unsere Zukunft  unvoreingenommen erschließem zu können.

Johannes Eichenthal

 

Information

Stefan Greif, Marion Heinz, Heinrich Clairmont (Hrsg.): Herder Handbuch. Wilhelm Fink Verlag 2016, 858 Seiten, ISBN 9783770548446

One thought on “Das neue Herder Handbuch

  1. Sehr geehrter Herr Eichenthal, wenn eine Betrachtung wie diese eine Kaufentschei-dung nach sich zieht, dann hat das zwei Gründe. Einmal die von ihnen verfasste Präsentation und zum anderen das offenbar großartige Werkes selbst. Dafür meinen herzlichsten Dank!
    Vielleicht ist es für sie, sehr verehrter Herr Eichenthal von Interesse, dass die Goethe-Gesellschaft Chemnitz gedenkt, das Veranstaltungsjahr 2017 mit „Demut ist der Anfang der Weisheit“ zu eröffnen. Und man staune, für diesen Vortrag konnte tatsächlich der ihnen gewiss bekannte promovierte Philosoph Dr. Andreas Eichler gewonnen werden. Näheres entnehmen Sie bitte dem Jahresprogramm 2017 der
    Goethe-Gesellschaft Chemnitz e.V., welches in der letzten Dekade 2016 erscheint. Nochmals Dank und beste Grüße, ihr ars.

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