Reportagen

DER MIRONDE-VERLAG AUF DER BUCHMESSE LEIPZIG. TAG 3

Am Stand des Mironde-Verlages trafen sich am 29. April wieder Autoren und Besucher. Der Sonnabend ist traditionell der Tag mit dem größten Besucheraufkommen, und er war es auch in diesem Jahr.

Um 14 Uhr stellte Prof. Dr. Friedrich Naumann sein Buch „Sächsische Bergbaukunst im 18. Jahrhundert auf dem Weg nach Russland“ vor. Detailliert und kenntnisreich schildert er, wie die Vereinbarung zwischen dem sächsischen König August dem Starken und Zar Peter dem Großen zum Technologietransfer im Bergbau erfolgreich in die Tat umgesetzt wurde. Noch heute sind zahlreiche Bergbau-Fachbegriffe im Russischen deutsche Worte, die russisch ausgesprochen werden.

Erhältlich in jeder Buchhandlung oder direkt beim Verlag: https://buchversand.mironde.com/p/saechsische-bergbaukunst-im-18-jahrhundert-auf-dem-weg-nach-russland

Um 15 Uhr stellte Michael Schuster sein Buch „Der Zwerg aus dem Berg. Eine Zeitreise in die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří“,das sich an Kinder und Erwachsene gleichermaßen wendet, vor. Die Fabel schildert die Begegnung des jungen Lazarus Ercker, einem später berühmten Gelehrten, mit eine Zwerg an der Stadtmauer von Annaberg-Buchholz.

Erhältlich in jeder Buchhandlung oder direkt beim Verlag https://buchversand.mironde.com/p/der-zwerg-aus-dem-berg

Pünktlich 16 Uhr trat ungeplant der bekannte Dichter Ludhardt M. Nebel auf. Er las aus seinem LyrikCartoon-Band „Wenn ich Flügel hätt’“. 35 der bedeutendsten Karikaturisten Deutschlands stellten Cartoons für die Veröffentlichung von 35 Gedichten Nebels zur Verfügung. „Nebenbei“ wurde das Büchlein zu einer Art Szene-Querschnitt.

Erhältlich in jeder Buchhandlung oder direkt beim Verlag https://buchversand.mironde.com/p/wenn-ich-fluegel-haett-lyrikcartoons

Clara Schwarzenwald

Die Litterata – Technik und Poesie in Mitteleuropa – ist ein Feuilleton des Mironde Verlags (www.mironde.com) und des Freundeskreises Gert Hofmann.

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