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25 JAHRE MIRONDE-VERLAG

Am 1. Dezember 1999 gründeten Birgit und Andreas Eichler den unabhängigen Mironde-Verlag. Birgit Eichler hatte ein Studium an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle/Burg Giebichenstein als Diplom-Formgestalterin abgeschlossen. Sie entwickelte das Mironde-Logo und prägt seither die Buchgestaltung des Verlagsprogrammes.

Andreas Eichler studierte von 1978 bis 1983 an der Leipziger Universität Philosophie. Er wurde besonders von dem Philosophiehistoriker Helmut Seidel (1929–2007) und dessen Vorlesungen zur Geschichte der Philosophie von den Anfängen bis in die Gegenwart angeregt. Seidels Credo lautete: Philosophie ist Geschichte der Philosophie. Die Diplomarbeit Eichlers hatte ein philosophiehistorisches Thema. An der Jenaer Universität wurde er 1989 mit einem philosophiehistorischen Thema promoviert. Dort wurde er besonders durch den Kultursoziologen Dieter Strützel (1935–1999) beeinflusst.

Der Titel ist leider vergriffen und wird nicht wieder aufgelegt.

Der Nachfolgetitel „Nixen, Geister und Ritter“ ist bestellbar: https://buchversand.mironde.com/p/nixen-geister-und-ritter-sagen-aus-chemnitz-und-umgebung-zum-ausmalen

Zunächst beschränkte sich das Programm des Mironde-Verlages auf Heimatsagen, Regionalgeschichte und Künstlerbücher. 2003 erschien die Neuauflage der Sagensammlung, die Horst Strohbach 1956 veröffentlicht hatte. Strohbach (1886–1978) studierte am Königlich-Sächsischen Lehrerseminar in Zschopau und war in den 1920er Jahren neben seiner Lehrertätigkeit auch für das Wörterbuchprojekt „Obersächsische Mundarten“ von Prof. Theodor Frings (1886–1968) an der Universität Leipzig tätig. 1933 aus dem Schuldienst entlassen, wurde er nach 1945 Gründungsmitglied des „Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands“, Mitherausgeber der Monatszeitschrift „Kultur und Heimat“, Mitarbeiter am Wörterbuchprojekt von Prof. Frings und Schuldirektor in Oberfrohna.

Bestellmöglichkeit: https://buchversand.mironde.com/p/kenner-fahren-dkw-prototypen-weltrekordler-seltenheiten

Mit den Büchern von Frieder Bach kam die Geschichte der innovativen Fahrzeugentwicklung von DKW und Auto-Union ins Verlagsprogramm. Inzwischen liegt von Frieder Bach eine eigenständige Reihe vor. Am Anfang war Jörgen Skafte Rasmussen (1878–1964) mit der Gründung der Motorenfabrik Zschopau im Jahre 1907. Rasmussen baute eine vertikale Unternehmensstruktur mit mehreren Standbeinen auf. Neben der Fahrrad- und Motorradfertigung gehörten Motorenwerke, Kühlgerätewerke, Gießereien, Sattlerreien u.v.a. dazu. Diese breite Basis machte das Unternehmen relativ stabil. Rasmussen hatte die Intuition, um zur richtigen Zeit die damals verpönte Zweitakttechnik aufzugreifen, die er mit dem Prinzip der Umkehrspülung revolutionierte, in der Automobilherstellung mit dem Frontantrieb kombinierte und in hohen Stückzahlen produzierte. 1922 begann er in Zschopau mit der Motorrad-Serienproduktion Bereits 1928 war es das größte und wichtigste Motorradwerk der Welt.

https://buchversand.mironde.com/p/zwei-takte-und-zwei-raeder-dkw-serienmotorraeder-1922-bis-1945)

1928 kaufte Rasmussen das insolvente Unternehmen Audi AG in Zwickau. 1932 übernahm er mit der Kraft von DKW die marode Horch AG in Zwickau durch Unternehmensfusion zur „Auto Union AG“. Damit rettete er nicht nur die Fahrzeugindustrie der Region Erzgebirge-Zwickau-Chemnitz, sonder auch die Sächsische Staatsbank, die die Horch-Isolvenz in der Weltwirtschaftskrise nicht mehr verkraftet, und auch existenzfähige Unternehmen mitgerissen hätte. Aber bereits 1934 wurde Rasmussen durch die neuen Machthaber aus dem Aufsichtsrat der „Auto-Union“ gedrängt. Darauf verließ Rasmussen Sachsen.

Der Titel ist leider vergriffen und wird nicht wieder aufgelegt.

Ein Resümee zur Frage der Herkunft und Zukunft des gedruckten Buches von Andreas Eichler ist jedoch lieferbar: https://buchversand.mironde.com/p/innokonservation-2-0-ein-dialog-ueber-herkunft-und-zukunft-des-buches

Eichler war von 2007 bis 2015 auch Vorsitzender des Sächsischen Schriftstellervereins. Der Schriftsteller und Verleger Klaus Walther (1937–2023), ein promovierter Germanist, war es, der als Mentor des jungen Mironde-Verlags hervortrat. 2014 gaben Klaus Walther und Dieter Lehnhardt des Buch „Haben Sie das alles gelesen?“heraus. Im Buch finden sich neben Beiträgen der beiden Herausgeber solche von Reinhard Klimmt, Uwe Schneider, Ralph Schippan, Klaus Bellin, Elmar Faber, Hans-Joachim Gelberg, Carsten Wurm, Reiner Speck, Joachim Kersten, Wulf D. von Lucius, Reinhard Abel, Gebhard Bretzke, Godehard Schramm und Gunnar F. Fritzsche.

Bezugsmöglichkeit: https://buchversand.mironde.com/p/bimcert-handbuch-2024

2013 kam der BIM-Leitfaden Christoph Carl Eichlers in das Verlagsprogramm. (https://buchversand.mironde.com/p/bim-leitfaden-struktur-und-funktion) Der Autor definierte BIM „= Building Information Modeling“ – als „die Sprache der Bauwirtschaft des 21. Jahrhunderts“. Das Prozesssteuerungsverfahren dient auch zur Ressourcenerfassung. Spätestens mit diesen Büchern wurde die transdisziplinäre Orientierung des Mironde-Verlages deutlich. Heute publiziert der Verlag Forschungsergebnisse aus der Republik Österreich. Die Wissenschaftler und Praktiker um Prof. Dr. Christian Schranz von der TU Wien und Mag. Alfred Waschl von buildingSMART Austria geben inzwischen in Europa das Tempo der Entwicklung vor.

Bestellmöglichkeit: https://buchversand.mironde.com/p/vom-abfall-zum-gartengold-klaerschlammveredlung-mit-pyrolyse

Die Problematik Abwasserreinigung wurde mit dem „Kleinkläranlagen-Handbuch“ von Karin und Steffen Heinrich im Mironde-Verlag bereits ab 2009 verfolgt.

https://buchversand.mironde.com/p/das-kleinklaeranlagen-handbuch

Mit dem 400-Seiten-Buch „Vom Abfall zum Gartengold. Klärschlammveredlung mit Pyrolyse“, dem „Making of“ eines europäischen Pilotprojektes im Zweckverband Frohnbach, im Klärwerk Niederfrohna, erlangten Karin und Steffen Heinrich 2022 internationales Aufsehen. Fachbesucher aus aller Welt reisen seither nach Niederfrohna. Die Entwicklung ist ein „Open-Source-Projekt“. Im März 2024 begann im US-Bundesstaat Illinois, nach nur einem Jahr Projektierungs- und Bauzeit, eine identische Anlage ihren Betrieb. Der Eigentümer nannte sie „Neu-Niederfrohna“. (Eine englischsprachige E-Book-Version des Buches  ist in Vorbereitung.)

Bestellmöglichkeit: https://buchversand.mironde.com/p/literarische-wanderung-durch-mitteldeutschland-von-den-minnesaengern-bis-herder-sprache-eigensinn1

Den Naturkreislauf bezeichnet Eichler inzwischen als das immanente Thema des Verlages. Das dazugehörige „Konzept“ wurde dem Anschein nach jedoch erst im Nachhinein erarbeitet. Noch auf Vermittlung Helmut Seidels war Eichler 2007 mit dem Weimarer Herder-Kenner Günter Arnold (1943–2017) in Kontakt gekommen. In der Folge nahm er Johann Gottfried Herdes Verteidigung der Philosophie als Weisheit, dessen weite Auffassung von Literatur und dessen Bestimmung der Erde als organisches System, als Lebewesen auf. Gemeinsam mit seinem Studienfreund Volker Caysa (1957–2017), ebenfalls ein Schüler Helmut Seidels, begann er im Anschluss das Projekt „Literarische Wanderung durch Mitteldeutschland“. Die Region zwischen Braunschweig und Görlitz wird als „Mitteldeutschland“ definiert. In den bisher erschienen zwei Bänden begründet der Autor die Erneuerungsfähigkeit als Kernkompetenz „mitteldeutscher Mentalität“. Die Erneuerungsfähigkeit (Innovation) und das Bewahrungsvermögen (Konservation) bedingen sich gegenseitig, können keine eigenständig Existenz haben, so dass Eichler den Begriff der „Innokonservation“ prägte.

Bestellmöglichkeit: https://buchversand.mironde.com/p/literarische-wanderung-durch-mitteldeutschland-von-goethe-bis-rathenau-sprache-eigensinn-2-1

Ab Band 2 verwendet Eichler das Autorenpseudonym „Johannes Eichenthal“. Mit Walther Rathenau, dem allein im zweiten Band der Wanderung der Platz von drei Persönlichkeiten gewährt wurde, sprengte Eichler jedes Maß. Man kann ahnen, welchen Eindruck die erneute Lektüre der Rathenau Schriften auf ihn machte. Rathenau führte die Herdersche Kritik an der Reduktion von Philosophie auf berechnenden Verstand durch Immanuel Kant weiter. Er prägte dafür den Ausdruck „Intellektualphilosophie“, die den Menschen gegen die Durchdringung aller Lebensbereiche mit dem Zwang zur Effizienz nicht zu helfen vermag, die die Unterjochung der Menschen aus „Vernunft-Gründen“ ermöglicht und die sogar die „Effizienz-Maschine“ noch beschleunigt.

Bestellmöglichkeit: https://buchversand.mironde.com/p/literarische-wanderung-durch-mitteldeutschland-von-landauer-bis-gundermann-sprache-u-eigensinn-3

Mit dem Projekt „Literarische Wanderung durch Mitteldeutschland“ führten Caysa/Eichler das Lebenswerk ihres Lehrers auf veränderte Weise fort. Einerseits wird die Region Mitteldeutschland als europäischer Kommunikationsschnittpunkt entdeckt und die Weltgeschichte der Philosophie zurück in die Region geholt. Andererseits führte Eichler den Ansatz Seidels – Philosophie ist Geschichte der Philosophie – weiter: Philosophie ist die ewige, immer wieder neue Suche nach Weisheit. Diese Philosophie kann trotz aller vorhandenen ideologischen Trümmer der Geschichte den inneren Zusammenhang unseres sprachlich-literarischen Erbes fassbar machen, um uns als Menschen zu konstituieren und in den Naturkreislauf einzuordnen. Gleichzeitig bildet die Suche nach Weisheit eine Verständigungsgrundlage zwischen den Kulturen und Religionen.

Der 3. Band der Literarischen Wanderung soll im März 2025 erscheinen.

Bestellmöglichkeit: https://buchversand.mironde.com/p/die-rueckkehr-des-verlorenen-j-m-r-lenz-nach-riga

Der Mironde-Verlag und der Freundeskreis Gert Hofmann geben auch die Zeitschrift mit dem Titel „Litterata“ heraus. Ursprünglich wurde nur nach einer Form gesucht, um das Erbe des in Limbach-Oberfrohna geborenen Ausnahmeschriftstellers Gert Hofmann (1931–1993) bewahren zu können. Gleichzeitig sollte aber eine Verengung auf die Person des Namensgebers vermieden werden. 2002/2003 erschien die erste Ausgabe der Zeitschrift in gedruckter Form. Ab 2004 ging man zum digitalen Format über und erweiterte beständig den Inhalt.

Clara Schwarzenwald

Information

Wir laden ein zum Besuch der Internetseite des Mironde-Verlags: https://buchversand.mironde.com

Die Litterata – Technik und Poesie in Mitteleuropa – ist ein Feuilleton des Mironde Verlags (www.mironde.com) und des Freundeskreises Gert Hofmann.

9 thoughts on “25 JAHRE MIRONDE-VERLAG

  1. Lieber, sehr geehrter Andreas Eichler, sehr verehrte Birgit Eichler,
    zur großen Schar derer, die Sie zum 25-jährigen Jubiläum mit Herz und Verstand beglückwünschen, gehört natürlich auch die Goethe-Gesellschaft Chemnitz e.V., eine Ortsvereinigung der Goethe-Gesellschaft Weimar.
    In all den Jahren, die uns vielfältig miteinander verbinden, gehören Anregungen, Erbauung und Ermutigung als immanente Bestandteile unserer Wirksamkeit und unserer Beständigkeit, der sich nicht nur unsere Mitglieder erfreuen.
    Deshalb erheben wir das Glas auf die nächsten „25 Jahre des Mironde-Verlages und wünschen Ihnen weiterhin Erfolg, Glück und Zuversicht!
    Dankbar verbunden
    Siegfried Arlt
    Diplom-Kulturwissenschaftler
    Vorsitzender
    Ehrenmitglied der Goethe-Gesellschaft Weimar.

  2. Hallo Birgit und Andreas Eichler, ich möchte Euch zum 25-jährigen Verlagsjubiläum ganz herzlichst gratulieren. Dabei will ich die Gelegenheit nutzen und mich bei Euch für die fast zwei Jahrzehnte lange Zusammenarbeit sowie die erbrachten Unterstützungen des Verlages bei meinen Buchprojekten bedanken.
    Weiterhin gute Ideen und Freude mit der Verlagsarbeit.
    Mit besten Grüßen Heinz Hammer, Limbach-Oberfrohna.

  3. Herzliche Glückwünsche zu einem Vierteljahrhundert des Bestehens Eures Verlages und gleichzeitig vielen Dank für die angenehme und erfolgreiche Zusammenarbeit seit wir uns gefunden haben!

  4. Liebe Birgit, Lieber Andreas,

    zu Eurem Jubiläum möchten wir sehr herzlich gratulieren.
    Es ist nicht selbstverständlich, sich über so lange Zeit am Buchmarkt zu behaupten und immer wieder interessante Themen zu finden und Autoren zu begleiten.
    Für Euer Engagement im Zusammenhang mit der Publikation zum Depot Pohl-Ströher in Gelenau möchten wir danken.

    Das Team aus Gelenau
    http://www.lopesa.de

  5. Liebe Birgit, Lieber Andreas,
    Kindern und Erwachsenen die vielfältigen Prozesse und Begriffe des Montanwesens zu vermitteln ist eine Herausforderung.
    Dazu gehören auch Personen, wie u.a. der in Annaberg um 1530 geborene Lazarus Ercker. Er wurde später einer der bedeutensten Persönlichkeiten auf dem Gebiet des Bergbaus und des Hüttenwesens im Königreich Böhmen. Seine Bücher strahlten auf ganz Europa aus.

    Für mich war es eine glückliche Fügung Euch kennenlernen zu dürfen.
    Die gemeinsam entstandenen Publikationenen „Der Zwerg aus dem Berg…“ als Buch und Hörbuch sowie das nun erscheinende Kleinkinderbuch mit gleichem Titel bereichert den Markt auf besondere Weise.

    Für Eure fachkundige Begleitung möchte ich danken und beglückwünsche Euch recht herzlich zu diesem besonderen Jubiläum. Ihr seid ein Verlag mit besonderem Profil.

    Michael Schuster, Annaberg-Buchholz

  6. Liebe Birgit, lieber Andreas,
    wir gratulieren zu dem bemerkenswerten Firmenjubiläum und danken Euch für eine mittlerweile mehr als 20-jährige wunderbare Zusammenarbeit und Freundschaft.
    Es hat immer viel Freude gemacht, sich von Euren Entwürfen für Bild-Gestaltung und Text-Layout überraschen zu lassen. Bei Euch haben wir gelernt, wie schön Bücher sein können, wenn jemand mit Liebe, Leidenschaft und Können am Werk ist. Nach Jahren nimmt man solch ein Buch wieder in die Hand und freut sich wie beim ersten Mal an der Gestaltung des Äußeren, am Vorsatzpapier, an der Haptik, dem Lesebändchen, dem Satz usw. usf. und findet so mit frohem Herzen zum Inhalt.
    Wir wünschen uns, daß Ihr Euren Mironde Verlag noch lange betreibt und auch in eine gute Nachfolge überführen könnt, falls Ihr irgendwann vielleicht meint, es sei die rechte Zeit dafür gekommen. Bis dahin wollen wir aber noch so manches schöne Buch sehen. Und dann haben wir ja noch die englischsprachige Ausgabe vom Klärschlammbuch …, und dann muß auch immer wieder über Herders Ansichten gesprochen werden und über andere wichtige Personen der Weltgeschichte, die heute kaum jemand kennt und darüber, was sie uns zu sagen haben. Das braucht alles noch viel Zeit und Rotwein.
    Herzliche Grüße und alles Gute!
    Karin und Steffen Heinrich

  7. Liebe Birgit, lieber Andreas,
    auch ich möchte euch zu eurem beruflichen Erfolg gratulieren. Euer außerordentliches Publikationsprogramm beeindruckt mich immer wieder mit seiner Themenvielfalt, Informationsdichte und nicht zuletzt durch das einzigartige Design.
    Liebe Grüße Beate

  8. Liebe Birgit ,lieber Andreas,
    Meine Bewunderung verfolgt euch schon von Anfang an und dabei sind die Inhalte der Publikationen als auch die Gestaltungen immer wieder erfrischend schön.
    Ich möchte mich natürlich der Gratulation anschliessen und wünsche euch alles Gute und weiter so .
    Liebe Grüße
    Reinhard

  9. Liebe Frau Eichler, lieber Herr Dr. Eichler,
    ich schließe mich den zahlreichen guten Wünchen (darunter insbesondere denen der Familie Dres. Heinrich) zum 25. Jubiläum Ihres Verlages an.
    Ich stehe noch in Ihrer Schuld für die beiden prächtigen Bände zu „Spache und Eigensinn“, die mich über die, aus den historischen slawischen Sprachen hervorgegangenen, heutigen slawischen Hochsprachen und Dialekte nachenken ließen.
    Aus gegebenem Anlaß – und im Vergleich zu den, aus dem historischen Ober-, Nieder- und Mitteldeutsch (z.T. gemischt mit slawisch) hervorgegangenen, heutigen deutschen Dialekten, die z.T. neben der, die Regionen sprachlich verständlich verbindenden, deutschen Hochsprache weiterhin bestehen. in einem seit altersher (mit Unterbrechungen) föderalen Staat.
    Dr. Schoner, Neuruppin, am 03.März 2024

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