Rezension

DAS BUCH VERLOCKT ZUM REISEN … UND MITTELDEUTSCHLAND KENNEN ZU LERNEN

Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen einen Gastbeitrag Wolfgang Frechs vorstellen zu können. Der Autor rezensiert das Buch von Andreas Eichler »Sprache und Eigensinn. Von den Minnesängern bis Herder.« Johannes Eichenthal Es macht Vergnügen, dieses Buch in die Hand zu nehmen, darin zu blättern und sich an der grafischen Gestaltung zu erfreuen. […]

Rezension

KARL QUARCH UND SEIN VERLAG

SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, NACHFOLGEND VERÖFFENTLICHEN WIR EINEN GASTBEITRAG VON PETER KONIETSCHKE. Rasch umrissen könnte man das vorliegende Buch abtun mit der Kurzformel »Vom biederen Grußkarten-Vertrieb zum anspruchsvollen Kunst-Verleger«. Nun aber der Reihe nach: 1919 gründete der Vater von Karl Quarch eine Handlung für seit 100 Jahren so genannte »Luxuspapierwaren«: Grußkarten, Geschenkanhänger, Lesezeichen und dergleichen. Nach dem frühen Tod […]

Rezension

INS SCHWARZE. ZUR GESCHICHTE DES KARL QUARCH VERLAGS. EINE REZENSION

SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, HIERMIT VERÖFFENTLICHEN WIR EINEN GASTBEITRAG VON PROF. DR. NORBERT GREWE. In ansprechender Gestaltung, quadratisches Format, geometrisch rechteckig unterteilte Deckelbeschriftung und elegante grau-rotbraune Farbgebung mit schwarzer Bildvignette, erzeugt Ekkehard Schulreichs Monographie »Ins Schwarze« über den Leipziger Verleger Karl Quarch und seine Verlagserzeugnisse einen ersten Eindruck von Gediegenheit. Der Rückentext des Autors […]

Rezension

DIE WUNDERBLÄTTER DES KARL QUARCH. EINE SPANNENDE GESCHICHTE AUS DER DDR-BIBLIOPHILIE

SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, HIERMIT MÖCHTEN WIR IHNEN EINEN GASTBEITRAG DR. KLAUS WALTHERS VORSTELLEN. Wahrscheinlich war es Werner Klemke, einer der besten und vielseitigsten Buchkünstler in DDR-Zeiten, der seine Freunde schon vor langer Zeit auf einen kleinen Verlag aufmerksam machte, der in Leipzig seit hundert Jahren agierte, seine interessanteste Zeit freilich in dem Vierteljahrhundert […]

Interview

INS SCHWARZE! DER LEIPZIGER VERLEGER KARL QUARCH UND SEIN VERLAG

Am 22. März 2019 stellten der Autor und Journalist Ekkehard Schulreich und der Grafik-Sammler und Vorstandsmitglied der Pirckheimer Gesellschaft e.V., Matthias Haberzettl, im Buchkunst-Forum der Leipziger Buchmesse die Neuerscheinung mit dem Titel »Ins Schwarze!« über den Leipziger Verleger Karl Quarch und seinen Verlag vor. (Hier der Link zur Reportage von der Buchvorstellung: https://www.mironde.com/litterata/7685/reportagen/leipziger-buchmesse-2019) Wir fragten […]

Reportagen

INS SCHWARZE!

Unser Glückwunsch geht an den Autor des Mironde Verlages  Ekkehard Schulreich (Leipzig). Die Jury verlieh ihm anlässlich der Vergabe des Mitteldeutschen Historikerpreises, am 13. Dezember im Leipziger Gewandhaus, den 1. Preis in der Kategorie Dokumentation für sein Buchmanuskript. In der Begründung der Jury heißt es: »Ekkehard Schulreich hat zur Geschichte des 1919 gegründeten Verlags Karl Quarch […]

Feature Technologie

DIE LEIPZIGER TERRATEC 2017

Die 14. Terratec-Messe wurde von der Ausrichtung auf Umwelttechnik zur Fachmesse für Entsorgung, Kreislauf- und Ressourcenwirtschaft umgewandelt. Der Kreislaufbegriff geht heute über den Rahmen der Stadtentsorgung, Abfallverwertung und Abfallvermeidung hinaus. Regionale Wirtschaftskreisläufe eröffnen den konkreten Zugang zu Naturkreisläufen. Neben vielen Einzelvorträgen eröffneten eine Fachtagung der Ingenieurkammer Sachsen zum sogenannten Building Information Modeling (BIM) und eine Tagung zur Phosphorrückgewinnung aus kommunalem Klärschlamm des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, der Sächsische Umweltstiftung und des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft den Übergang zur Zukunftsthematik. Eine engere Verbindung zwischen Messe-Ausstellung und Konfrenz ist von existenzieller Bedeutung.

Feature Technologie

DIE LEIPZIGER BUCHMESSE 2017

Auf jeden Fall konnte der Besucher dr Leipziger buchmesse 2017 einen großen Teil der jährlich etwa 90.000 Buch-Neuerscheinungen sehen, anfassen und darin blättern. Die Mehrheit der Bücher sieht der Kunde im normalen Leben nur als digitale Datei. In Rezensionen berichten die Mainstream-Medien nur über ausgewählte Neuerscheinungen. Wenn man auf 900 Bücher pro Jahr käme, dann wären das 1 Prozent.
Das Buch ist ein Symbol für die verantwortungsbewusste Individualisierung. Das Buch ermöglicht uns eine individuelle Auswahl aus dem allgemeinen kulturellen Erbe der Menschheit. Die individuelle Auswahl kann uns kein noch so gut gemeinter »Literatur-Kanon« ersetzen, denn für jeden Menschen ist zu unterschiedlichem Zeitpunkt ein anderes Buch das wichtigste. Es kann keinen Kanon geben.

Reportagen

Thomas Rosenlöcher las in Leipzig

  Im Leipziger Haus des Buches hat auch der 1996 gegründete Sächsische Litereraturrat e.V. seinen Sitz. Am 29. Oktober hatte der Verein, der als Dachverband der sächsischen Literaturvereine fungiert, zu einem »Literaturmarkt« in das Foyer eingeladen. Literaturvereine und Verlage sollten die Möglichkeit zur Präsentation erhalten. Zugleich sollten im Foyer Lesungen stattfinden. Die Sächsische Staatsministerin für […]