Im Jahre 2023 veröffentlichte Papst Franziskus (Jg. 1936) ein Apostolisches Schreiben mit dem Titel „Laudate Deum. An alle Menschen guten Willens. Über die Klimakrise.“ Darin konstatiert er, dass seine Enzyklika von 2015 „Laudato si’. Über die Sorge für das gemeinsame Haus“ von den Entscheidungsträgern nicht zur Kenntnis genommen wird: „Aber mit der Zeit wird mir klar, dass wir nicht genügend reagieren, während die Welt, die uns umgibt, zerbröckelt und vielleicht vor einem tiefen Einschnitt steht.“ Wir möchten aus diesem Grund noch einmal einige Schwerpunkte, Zusammenhänge und Stärken der Enzyklika „Laudato si’. Über die Sorge für das gemeinsame Haus“ vorstellen. Die Enzyklika besteht aus 246 Thesen. Die vom Autor gewählte Form regt zur Diskussion an.
I. Der Text der Enzyklika unterscheidet sich grundsätzlich von der Bestseller-Literatur zum Thema. Es wird weder Alarmismus geschürt, noch wird der Leser mit Wissenschaftsprosa gelangweilt oder auf ein banales „Weiter so!“ eingeschworen. Papst Franziskus bekennt sich zunächst zu seinem Namenspatron Franz von Assisi, der von heutigen Berufswissenschaftlern sicher mit dem Etikett „Mystiker“ versehen und ignoriert wird. Aber der Heilige Franz vermochte mit Offenheit und hermeneutischen Handwerkszeug den Sinn der überlieferten Bibeltexte besser zu verstehen als andere. Franz von Assisi bewahrte sich das Staunen über Pflanzen, Tiere und Menschen: „Wenn wir uns der Natur und der Umwelt ohne diese Offenheit für das Staunen und das Wunder nähern, wenn wir in unserer Beziehung zur Welt nicht mehr die Sprache der Brüderlichkeit und der Schönheit sprechen, wird unser Verhalten das des Herrschers, des Konsumenten oder des bloßen Ausbeuters der Ressourcen sein, der unfähig ist, seinen unmittelbaren Interessen eine Grenze zu setzen.“ (Laudato si’. Über die Sorge für das gemeinsame Haus, Deutsche Bischoffskonferenz, Bonn 2015, S. 14) Die Fähigkeit zur Selbstbegrenzung wird seit Jahrtausenden mit dem Wort „Besonnenheit“ (Sophrosyne) benannt.
II. Franziskus geht von der Tradition der Philosophie als Weisheit aus, vermag die Gegensätze Glaube und Vernunft zu vereinigen. Beide Herangehensweisen sind notwendig, um die Wirklichkeit zu begreifen: „Die Natur wird gewöhnlich als ein System verstanden, das man analysiert, versteht und handhabt, doch die Schöpfung kann nur als ein Geschenk begriffen werden, […] als eine Wirklichkeit, die durch die Liebe erleuchtet wird, die uns zu einer allumfassenden Gemeinschaft zusammenruft.“ (S. 57) Papst Franziskus thematisiert die Grenzen der bloß empirisch-quantifizierenden Wissenschaft und versucht einen Dialog zwischen dem Glauben und der berechnenden Vernunft anzuregen. Er spricht von einer notwendigen Synthese, weil spezifische und unabhängige Lösungen für jeden Teilbereich unseres Lebens nicht mehr ausreichen. Entscheidend sind ganzheitliche Lösungen, welche die Wechselwirkungen der Natursysteme untereinander und der Sozialsystem berücksichtigen: „Es gibt nicht zwei Krisen nebeneinander, eine der Umwelt und eine der Gesellschaft, sondern nur eine einzige und komplexe sozio-ökologische Krise.“ (S. 101) Wege aus der ganzheitlichen Menschheits-Existenzkrise zu finden ist die Aufgabe hier und heute.
III. Das technokratische Paradigma könnte man etwa so formulieren „Technologie + Markt = automatische Lösung aller Probleme“. Die Europäer haben über 500 Jahre dieses Paradigma verfolgt, um die Natur und die anderen Kulturen zu beherrschen. Dabei sind in der Technik nützliche Dinge entstanden. Auch schöne Dinge. Franziskus erwähnt hier Flugzeuge mit beeindruckender Form. Aber auch der erste Atombombenabwurf gehört zu dieser Bilanz. Zudem bewirkte das Paradigma eine Beschleunigung des menschlichen Lebens, welche im Gegensatz zur natürlichen Langsamkeit der biologischen Evolution steht (S. 19). Das technokratische Paradigma hat in Nuklearenergie, Biotechnologie, Informatik u.a. zur Konzentration von Macht über die Menschheit in den Händen weniger Menschen geführt (S. 77). Das technokratische Paradigma basiert auf der Lüge einer unbegrenzten Verfügbarkeit von Energie und Ressourcen (S. 79). Das Fazit der „Moderne“ ist wesentlich ein Anthropozentrismus, in dem sich der Mensch und seine technische Vernunft über die Wirklichkeit stellen (S. 85). Die Menschen müssen sich aber wieder in den Naturkreislauf einordnen.
IV. Papst Franziskus konstatiert die faktische Dominanz dieses Paradigmas: „Es ist ‚kulturwidrig‘ geworden, wieder einen Lebensstil mit Zielen zu wählen, die zumindest teilweise von der Technik, von ihren Kosten und ihrer globalisierenden und vermassenden Macht unabhängig sein könnten.“ (S. 80) „Der zwanghafte Konsum ist das subjektive Spiegelbild des techno-ökonomischen Paradigmas.“ (S. 142) Dieser „Kosmokonsumismus“ basiert darauf, dass 20 Prozent der Menschheit die Ressourcen verbrauchen, die der Mehrheit fehlen (S. 71). Dabei besteht ein Drittel der Industrieproduktion aus Luxus, Müll, Rüstungsschrott und ein Drittel der Lebensmittel werden weggeworfen (S. 38). Das kann sich die Menschheit mit der wachsenden Bevölkerung schon lange nicht mehr leisten. Letztlich ist die „Postmoderne“ mit einer massenhaften Orientierungslosigkeit der Menschen in wesentlichen Fragen und ihrer Bildung verbunden (S. 143). Gleichzeitig scheinen die Menschen aber auch nicht mehr den Versprechen der Technokratie auf eine „glücklichen Zukunft“ blind zu vertrauen (S. 84). Die Menschheit ist in eine Ära eingetreten, in der uns die Macht der Technologie vor einen Scheideweg stellt.“ (S. 75)
V. Getragen wird das technokratische Paradigma vom Finanzsektor. Dessen veralteten Strukturen sind für die Lösung heutiger Probleme nicht nur ungeeignet, sie sind selbst wesentliche Teile der Probleme. Die Finanzen ersticken die Realwirtschaft (S. 81): „Die Rettung der Banken um jeden Preis, indem man die Kosten dafür der Bevölkerung aufbürdet, ohne den festen Entschluss, das gesamte System zu überprüfen und zu reformieren, unterstützt eine absolute Herrschaft der Finanzen, die keine Zukunft besitzt und nach einer langwierigen, kostspieligen und scheinbaren Heilung nur neue Krisen hervorrufen kann. Die Finanzkrise von 2007–2008 war eine Gelegenheit einer neuen, gegenüber den ethischen Grundsätzen aufmerksamen Wirtschaft und für eine Regelung der spekulativen Finanzaktivität und des fiktiven Reichtums. Doch es gab keine Reaktion, die dazu führte, die veralteten Kriterien zu überdenken, die weiterhin die Welt regieren.“ (S. 132)
VI. Weder die Fortsetzung des Anthropozentrismus noch die Annahme seines Gegenteiles, dem „Biozentrismus“– einer Welt ohne jegliche menschliche Einflussnahme – ermöglicht die Lösung der Menschheits-Existenzkrise. Voraussetzung für eine Lösung ist das Begreifen des Naturkreislaufes (S. 67, S. 87). Unsere Verantwortung gegenüber der Erde gebietet die Gesetze der Natur und die empfindlichen Gleichgewichte unter den Geschöpfen zu respektieren (S. 51). Der Naturkreislauf muss zum neuen Paradigma der Wirtschaft werden: „Es fällt uns schwer anzuerkennen, dass die Funktionsweise der natürlichen Ökosysteme vorbildlich ist: Die Pflanzen synthetisieren Nährstoffe für die Pflanzenfresser; diese ernähren ihrerseits die Fleischfresser, die bedeutende Mengen organischer Abfälle produzieren, welche Anlass zu neuem Pflanzenwuchs geben. Dagegen hat das Industriesystem am Ende des Zyklus von Produktion und Konsumtion keine Fähigkeit zur Übernahme und Wiederverwertung von Rückständen und Abfällen entwickelt. Noch ist es nicht gelungen, ein auf Kreislauf ausgerichtetes Produktionsmodell anzunehmen, das Ressourcen für alle und für die kommende Generation gewährleistet und das voraussetzt, den Gebrauch der nicht erneuerbaren Reserven aufs äußerste zu beschränken, den Konsum zu mäßigen, die Effizienz der Ressourcennutzung maximal zu steigern und auf Wiederverwertung und Recycling zu setzen.“ (S. 22)
VII. Warum gibt es kein wissenschaftliches Bild vom Naturkreislauf?: „Die der Technologie eigene Spezialisierung bringt eine große Schwierigkeit mit sich, das Ganze in den Blick zu nehmen. Die Aufsplitterung des Wissens erfüllt ihre Funktion, wenn sie konkrete Anwendungen erzielt, führt aber gewöhnlich dazu, den Sinn für die Gesamtheit, für die zwischen den Dingen bestehenden Beziehungen, für den weiten Horizont zu verlieren, der irrelevant wird. Genau dies hindert daran, passende Wege zu finden, um die komplexeren Probleme der gegenwärtigen Welt – vor allem die, welche die Umwelt und die Armen betreffen – zu lösen, die man nicht von einem einzigen Gesichtspunkt oder von einer einzigen Art des Interesses aus angehend kann.“ (S. 82) Ein Bild vom Naturkreislauf ist nur zu erlangen, wenn die Wissenschaften bisherige Disziplingrenzen überwinden. Aber selbst aus der Zusammenarbeit aller empirischen Wissenschaften kann das Leben, die Verflechtung aller Geschöpfe und das Ganze der Wirklichkeit nicht vollständig erklärt werden (S. 139). Wissenschaft und Technik sind zudem nicht neutral (S. 84). Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) entwickelte im Dialog mit Prinz Eugen 1714 in Wien Thesen unter dem Titel „In der Vernunft begründete Prinzipien von Natur und Gnade“, in denen er das notwendige methodische Gegeneinander von Glaube und Vernunft, von Deduktion und Induktion für die Erfassung organischer Systeme begründete. Dabei machte er darauf aufmerksam, dass man von einem Naturganzen ausgehen muss, welches jedoch nicht vollständig empirisch-induktiv erfassbar ist.
VIII. Franziskus weist auch auf Schwierigkeiten der Aufgabe zur Erfassung des Naturganzen hin: „Wie die verschiedenen physikalischen, chemischen und biologischen Bestandteile des Planeten untereinander in Beziehung stehen, so bilden auch die Arten der Lebewesen ein Netz das wir nie endgültig erkennen und verstehen.“ (S. 100) „Wie jeder Organismus in sich selber gut und bewundernswert ist, weil er eine Schöpfung Gottes ist, so gilt das Gleiche für das harmonische Miteinander verschiedener Organismen in einem bestimmten Raum, das als ein System funktioniert. Auch wenn es uns nicht bewusst ist, hängen wir für unsere eigene Existenz von einem solchen Miteinander ab. Man muss sich vor Augen halten, dass die Ökosysteme auf die Umwandlung von Kohlendioxid, auf die Reinigung des Wassers, auf die Kontrolle von Krankheiten und Plagen, auf die Zusammensetzung des Bodens, auf die Zersetzung der Rückstände und auf viele andere Bereiche einwirken, die wir nicht bedenken oder nicht kennen.“ (S. 102) Franziskus vermag unsere Erde als ein Lebewesen zu begreifen, dessen Stärke auf der Vielfalt der Ökosysteme basiert und dessen Elemente (Mineralien, Bakterien, Viren, Pflanzen, Tiere, Kulturen) einen Eigenwert besitzen. Johann Gottfried Herder (1744–1803) hatte 1784 in den „Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit“ die Erde bereits als Lebewesen, als organisches System begriffen. Die Gaia-Hypothese, wonach die Erde ein Lebewesen sein könnte, wurde von der Mikrobiologin Lynn Margulis (1938–2011) und dem Chemiker, Biophysiker und Mediziner James Lovelock (1919–2022) Mitte der 1970er Jahre entwickelt. Lovelock nannte Charles Darwin und Alexander von Humboldt seine Vorläufer.
IX. Gegen die Neigung zur Homogenisierung aller Kulturen durch den Konsum (S. 105) entwickelt Franziskus einen wichtigen Grundsatz: Es gibt nicht den einen Weg. Von verschiedenen Ausgangspunkten, auf verschiedenen Wegen sind ähnliche Ergebnisse möglich. Allein die westliche Kultur als Träger des technokratischen Paradigmas kann nicht die Lösung sein. Alle Kulturen müssen in die Lösung einbezogen werden. Es geht um einen gemeinsamen Lernprozess, in dem alle etwas beizutragen haben: „Wenn wir die Komplexität der ökologischen Krise und ihrer vielfältigen Ursachen berücksichtigen, müssen wir zugeben, dass die Lösung nicht über einen einzigen Weg, die Wirklichkeit zu interpretieren und zu verwandeln, erreicht werden können. Es ist auch notwendig, auf die verschiedenen kulturellen Reichtümer der Völker, auf Kunst und Poesie, auf das innerliche Leben und auf die Spiritualität zurückzugreifen. Wenn wir wirklich eine Ökologie aufbauen wollen, die uns gestattet, all das zu sanieren, was wir zerstört haben, dann darf kein Wissenschaftszweig und keine Form der Weisheit beiseitegelassen werden, auch nicht die religiöse mit ihrer eigenen Sprache.“ (S. 47)
X. Jeder Mensch kann die Veränderungen beginnen. Ein Einkauf ist zum Beispiel kein rein wirtschaftlicher, sondern auch ein moralischer Vorgang (S. 144). Allerdings ist es zur Lösung einer so komplexen Situation, wie der, mit der sich die Welt von heute auseinandersetzen muss, nicht genug, dass jeder Einzelne sich bessert […] Auf soziale Probleme muss mit Netzen der Gemeinschaft reagiert werden […] ‚Die Anforderungen dieses Werkes werden so ungeheuer sein, dass sie aus den Möglichkeiten der individuellen Initiative und des Zusammenschlusses individualistisch geformter Einzelner nicht zu lösen sind. Es wird ein Sammlung der Kräfte und einer Einheit der Leitung bedürfen.‘ (Romano Guardini) Die ökologische Umkehr, die gefordert ist, um eine Dynamik nachhaltiger Veränderungen zu schaffen, ist auch eine gemeinschaftliche Umkehr.“ (S. 152)
XI. Gerade weil die Menschheits-Existenzkrise alle Bereiche unserer Wirklichkeit umfasst, ist der zentrale Ansatzpunkt die menschliche Seele, der menschliche Geist. Ähnlich wie Papst Franziskus begründete Walther Rathenau (1867–1922), dass gegen die materielle Gewalt des Strebens nach Effizienz, und letztlich nach finanzieller Effizienz, eine geistige Gegenkraft notwendig ist. Ähnlich wie Papst Franziskus wies Rathenau darauf hin, dass es aller spirituellen Kräfte dazu bedarf. Er nannte Plato, Jesus, Buddha und Goethe als Orientierung. Der letzte Satz seines philosophischen Hauptwerkes lautete: „Wir sind nicht da um des Besitzes willen, nicht um der Macht willen, auch nicht um des Glückes willen; sondern wir sind da zur Verklärung des Göttlichen aus menschlichem Geiste.“ (Von kommenden Dingen. S. Fischer-Verlag, Berlin 1918 , S. 366)
Die Wortwahl wirkt heute etwas ungewohnt. Wer kennt die Bedeutung von „Verklärung“? Aber der Inhalt dieses Satzes entspricht etwa dem Credo des Baruch Spinoza, dessen „Ethik“ Rathenau hoch schätzte: „Freiheit ist Einsicht in die Naturnotwendigkeit und dem gemäße Tätigkeit.“
XII. Unserer Stellung im Kosmos ist nur zum Teil mit quantitativ-empirischen Methoden erschließbar. Walther Rathenau wurde durch die Veröffentlichung von Predigten und Traktaten Meister Eckharts (um 1260–1328) durch den jungen Gustav Landauer (1870–1919) angeregt. Bereits im ersten Text Eckharts (bei Josef Quint trägt diese Predigt die Nr. 57) geht es unter den Stichworten „Schau“, „schauendes Leben“ um eine Einführung in die Meditation. Rathenau, der wie Eckhart ein arbeitsintensives Leben führte, nutzte die Meditation zur Stärkung seiner Seelenkräfte und zur Erschließung des Naturganzen. Die Kraft der Seele war es, mit der Rathenau ein Leben in Besonnenheit führen und sich selbst zu begrenzen vermochte. Folgerichtig praktizierte Rathenau Meister Eckharts „Gelassenheit“, d.h. er ließ alles fallen, was ihn an einem Leben in Besonnenheit hinderte (Selbstsucht, Eitelkeit, Karriere, Ruhm usw.) Wenn man von der Selbstüberhöhung gelassen hat, so Eckhart, dann sind Besitz, Ämter, Ehre nachrangig. So demonstrierte Rathenau die geistigen Kraft, mit der es gelingen kann, das Verhalten des Herrschers, des Konsumenten oder des bloßen Ausbeuters der Ressourcen, der unfähig ist, seinen unmittelbaren Interessen Grenzen zu setzen (S. 14), zu überwinden.
© Fotos: Carolyn Eichler
Information
Papst Franziskus: Enzyklika Laudato Si’. Sorgen über das gemeinsame Haus: https://www.vatican.va/content/francesco/de/encyclicals/documents/papa-francesco_20150524_enciclica-laudato-si.html
Papst Franziskus: Apostolisches Schreiben Laudate Deum: https://www.vatican.va/content/francesco/de/apost_exhortations/documents/20231004-laudate-deum.html
Johannes Eichenthal: Rezension Enzyklika Laudato Si‘: https://www.mironde.com/litterata/9355/rezension/der-kosmopolit
Von Johannes Eichenthal erschien im Mironde-Verlag:
Johannes Eichenthal: Literarische Wanderung durch Mitteldeutschland. Sprache und Eigensinn 2. Von Goethe bis Rathenau. 23,0 × 23,0 cm, 320 Seiten, fester Einband, zahlreiche farbige Fotos, Karten und Abbildungen VP 29,90 € ISBN 978-3-96063-026-5
Lieferbar sind Band 1 und 2 der Literarischen Wanderungen durch Mitteldeutschland:
Der Band 3 ist für 2024 ist angekündigt
Die Litterata – Technik und Poesie in Mitteleuropa – ist ein Feuilleton des Mironde Verlags (www.mironde.com) und des Freundeskreises Gert Hofmann.
Lieber Andreas, das ist ein sehr schöner Text. Die Fotos von Carolyn finde ich besonders gelungen. Das letzte wäre auch ein wunderschöner Wandschmuck.
Herzliche Grüße von Karin Heinrich
Lieber Andreas,
das hast du wieder schön ausgedrückt – genaugenommen ihr beide, Papst Franziskus und Du, ach und der Rathenau und der Herder … – und die herrlichen Fotos machen das Verstehen noch viel leichter. Eigentlich ist das doch alles nicht so kompliziert. Aber wie meinte der Wolf E. Herbst-Silesius (WEH): „Verstehbares gibt es genug, aber Verstehbare und Verständige?“
Herzliche Grüße von der Kläranlage