Reportagen

MECHTHILD VON MAGDEBURG

Am 22. Juli hatten das Zisterzienserinnen-Kloster Helfta und der Mironde-Verlag zu einer Literarischen Wanderung durch Mitteldeutschland eingeladen. Die betagte Begine Mechthild von Magdeburg (1207/12–1280) war um 1270 vom Konvent in das Kloster aufgenommen worden, obwohl sie keiner Adelsfamilie entstammte. Neben der Äbtissin Gertrud von Hackeborn (1232–1291) lebten noch andere Geistesverwandte Mechtild von Magdeburgs in Helfta: Mechthild von Hackeborn (1241–1299) und Gertrud „die Große“ von Helfta (1256–1302?). In dieser Umgebung konnte Mechthild von Magdeburg an den letzten Kapiteln des Traktates „Das fließende Licht der Gottheit“ arbeiten. Um 1280 verstarb sie in Helfta.

Foto: Dr. Tino Vollmar li., re. Sr. Klara Maria OCist

Dr. Tino Vollmar, der Vorsitzende des Fördervereins, begrüßte die Gäste in einem bis auf den letzten Platz besetzten Vortragssaal. Einige Gäste nahmen sogar mit einem Stehplatz vorlieb.

Dr. Andreas Eichler begann seinen Vortrag eigentlich wie immer, mit dem Hinweis auf die Entstehung der mittelhochdeutschen Sprache in der Region zwischen Braunschweig und Görlitz um 1200. Er verwies auch darauf, dass mit der Spracherneuerung eine Erneuerung des Denkens in der Region verbunden war. In Mitteldeutschland entstanden in der Folge zahlreiche Erneuerungsbewegungen der deutschen Geschichte. Eichler räumte ein, dass die mittelhochdeutsche Sprache zunächst auch nur im Umfeld der Funktionseliten gesprochen wurde, also auf der Neuenburg, der Wartburg oder der Albrechtsburg in Meißen. Hier wurden die Romane von Heinrich von Veldeke und Wolfram von Eschenbach vorgelesen. Hier rezitierte Walther von der Vogelweide seine Lobgedichte auf den Landgrafen in mittelhochdeutscher Sprache.

Den ersten philosophisch-theologischen Traktat schrieb im 13. Jahrhundert allerdings eine Frau: Mechthild von Magdeburg (1207/12–1280). Deren familiäre Herkunft liegt im Dunkeln, ebenso der Weg, auf dem sie sich eine außergewöhnlich hohe Bildung aneignete. Ab etwa 1230 lebte sie als Begine in Magdeburg von handwerklichen Arbeiten und Krankenpflege, bei gleichzeitigem Literaturstudium, nach klösterlichen Grundsätzen. Der Dominikanerpater Heinrich von Halle (?– vor 1282) war für ihre geistliche Betreuung zuständig. (Das Magdeburger Dominikanerkloster wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört.) Der Pater ermunterte Mechthild bestimmte Bilder, die sie seit dem zwölften Lebensjahr hatte, ab 1250 niederzuschreiben. Das Manuskript trug den Titel „Das fließende Licht der Gottheit“. Man diskutiert noch, ob das Manuskript in niedermitteldeutschem Dialekt mit mittelhochdeutschen Elementen oder in ostfälischem Dialekt verfassst wurde. Heinrich von Halle fertigte eine lateinische Abschrift an. Eine niedermitteldeutsche Abschrift wurde 1345 von Heinrich von Nördlingen (1310–1387) in oberdeutschem Dialekt verfasst. Das ist die einzig vollständig erhaltene deutschsprachige Abschrift, die sieben Bücher umfasst. Erhalten blieben vielfach nur einzelne Teile von Abschriften. Die heute verfügbare Veröffentlichung des Textes im deutschen Klassikerverlag in Frankfurt/Main stützt sich auf die oberdeutsche Abschrift von 1345 und nimmt zahlreiche Ergänzungen einzelner überlieferter Teilmanuskripte auf.

Mechthild von Magdeburg: das Fließende Licht der Gottheit. Hrsg. Gisela Vollmann-Profe; Bibliothek des Mittelalters. Deutscher Klassiker Verlag Frankfurt/Main 2003. ISBN 3-618-66190-8 (= FLFA)

Mechthilds Text, so Eichler, stellt heute selbst für geübte Leser eine große Herausforderung dar. (Ein Teil der Zuhörer lächelte an dieser Stelle zustimmend.) Die Sache werde auch nicht besser, so Eichler, wenn Deutschlehrer versuchten in dem eigenwilligen Text „Ordnung“ zu schaffen. Unsere Fähigkeiten einen Text aus dem 13. Jahrhundert vollständig zu verstehen hätten Grenzen. Es gäbe aber keine andere Möglichkeit, als den Versuch den Sinn des Textes zu verstehen. Zunächst sei davon auszugehen, dass es Mitte des 13. Jahrhunderts als Anmaßung empfunden wurde, als die einfache Begine Mechthild einen eigenständigen Zugang zu Gott erschließen wollte, und dies auch noch als Buchautorin dokumentierte. 

Mechthild von Magdeburg: das Fließende Licht der Gottheit. Eine Auswahle; Hrsg. Gisela Vollmann-Profe; Reclams-Universal-Bibliothek. Philipp Reclam jun.; Stuttgart 2008; ISBN 978-3-15-018557-5

Wenn es aber um einen Zugang zu Gott ging, so Eichler, dann liegt es nahe, zumindest die ersten beiden Bücher des Werkes als Hinführung zur Meditation zu lesen. In den Vorbemerkungen, die dem Anschein nach von Heinrich von Halle geschrieben wurden, taucht der Ausdruck „himmliches Schauen“ (FLFA, S. 13) auf. (Im mittelhochdeutschen Text „himmelsches contemplieren“ FLFA, S. 11) Es folgen weitere Meditations-Metaphern: „Herr Du bist mein Spiegel, ich bin Dein Spiegel“ (FLFA, S. 29), „Wie Gott zur Seele kommt“ (FLFA, S. 35); „harmonische Vereinigung mit Gott“ (FLFA . S. 59); „selige Stille“ (FLFA, S. 65); „die Seele, die sich der Welt entkleidet“ (FLFA, S. 95); „Edele Seele, Euer Schauen“ (FLFA, S. 107–113). „Das Schauen“ tritt im Dialog auch neben Gott, Seele, Liebe, Vernunft u.a. als Person auf. (FLFA, S. 113 ff.) Zusammenfassend meinte Eichler, dass Mechthild von Ihrem Spiritual Heinrich von Halle dem Anschein nach Anleitung in der im Orden üblichen Meditationstechnik erfuhr, so dass sie ihre eigenen Erfahrungen und Bilder im neuen Lichte sehen konnte.

Die Klosterkirche von der Gartenseite her

Aber schon ging es weiter. Eckhart von Hochheim auf Tambach, der um 1260 in Tambach auf Burg Altenfes geboren wurde, der in das Erfurter Dominikanerkloster eintrat, auf der Ordenshochschule in Köln studierte, und an der Pariser Universität promoviert wurde – seither Magister – Meister Eckhart – hatte in Erfurt mit einiger Wahrscheinlichkeit auch eine Abschrift von Mechthilds „Fließendem Licht“ vorgefunden. Er suchte ebenfalls nach dem Zugang des Individuums zu Gott. Die lateinischsprachige Universitätsscholastik war jedoch erstarrt. Der Glaube wurde als Dogma gelehrt und die Vernunft als auf Folgerichtigkeit reduzierte Logik. Zurück in Erfurt referierte und predigte Eckhart vor Laien in mittelhochdeutscher Sprache. Da er gerade vor einem „ungelehrten“ Publikum mit höchstem Anspruch auftrat, vermochte er gleichzeitig die Philosophie aus der Erstarrung zu lösen. Eichler verwies auf den Traktat „Reden zur Unterweisung“, der von Eckhart zwischen 1294 und 1298 in Erfurt vorgetragen wurde. Dort habe Eckhart den Zugang zu Gotte mit dem „allerkräftigsten Gebet“ beschrieben, das ein „lediges Gemüt“ (Abgeschiedenheit, Stille, Vorurteilsfreiheit) erfordere. Erika Albrecht habe, so Eichler, darauf aufmerksam gemacht, dass Eckhart in einzelnen Predigten die Technik der Meditation noch detaillierter ausführte (z.B. in der Predigt Nr. 57 bei Josef Quint) und unter dem Begriff des „schauenden Lebens“ eine Verbindung von aktivem Leben und Meditation praktizierte.

Die Klosterkirche von der Hofseite her

Johann Gottfried Herder habe, so Eichler, die Gedanken Mechthilds und Eckharts über Schriften des Eckhart-Schülers Johannes Tauler aufgenommen. Herder führte den Ansatz unter dem platonischen Begriff der Sophrosyne (Besonnenheit) weiter. Mit Besonnenheit werde die Fähigkeit des Individuums zur Erfassung des Zusammenhanges der Sinneswahrnehmung in Sprache, die Fähigkeit zur Erfassung der Einheit der Gegensätze Glaube und Vernunft in Weisheit und die Fähigkeit zur weisen Selbstbeschränkung, zur Findung des rechten Maßes, erfasst. Unsere bewusste Eingliederung in den Naturkreislauf sei, so Eichler, nur auf diesem Weg der Selbstbeschränkung denkbar. Meditation werde hier als Möglichkeit des Erahnens eines Bildes vom Naturzusammenhang gefasst. Es geht darum den Platz im Kosmos, auf den wir gestellt wurden, anzunehmen. Jeder Mensch werde nach Herder seine eigen Philosophie und seinen eigenen Glauben finden müssen, weil es um Fähigkeit zur Anwendung angeeigneter Grundsätze unter jeweils besonderen Bedingungen gehe. 

Im Hintergrund links die Klosterkirche

Als Referenz an die Gastgeberinnen fügte Eichler die Erinnerung an die Schöpferin des Goethe-Mythos Bettina von Arnim ein. In den Berliner Salons Bettina von Arnims und Rachel Varnhagens verband sich der Goethe-Mythos mit dem Reformstaatsmythos um den Reichsfreiherrn von und zum Stein. Ebenso erinnerte Eichler an die Schriftstellerin und Ausnahmehistorikerin Ricarda Huch (1864–1947). 1921 veröffentlichte diese eine Kritik des Untergangs-Fatalismus Oswald Spenglers, ohne dessen Namen und Buch einmal zu erwähnen. In der Analyse der Lage Deutschlands unterschied sie sich wenig von Spengler. Ricarda Huch führte Spengler auf die bloß quantitativ aufgebaute europäische Wissenschaft der Neuzeit zurück. Francis Bacon sei der Verursacher. (Lewis Mumford nennt Galilei) Resultat dieser bloß quantifizierenden Wissenschaft sei die Vorstellung, als ob die Natur etwas neben dem menschlichen Leben sei. Verantwortungslosigkeit werde damit institutionalisiert. Die Niedergangssymptome in Deutschland leitete Huch aus dieser Art des Denkens, aus Rationalisierung und Zentralisierung her. Sie kam allerdings nicht weiter als Rationalität mit „Krankheit“ gleichzusetzen. Im Unterschied zu Spengler plädierte sie für Selbstständigkeit, Selbstverwaltung und Dezentralisierung als Weg aus der Erstarrung.

Das Gästehaus re.

Eichler schloss den Vortrag, wie oft in den letzten Wochen, mit der Erinnerung an Walther Rathenau. Der Sohn des AEG-Gründers Emil Rathenau habe von seinen Großeltern die Erinnerung an die Berliner Salons von Bettina von Arnim und Rachel Varnhagen und den Goethe-Stein-Mythos aufgenommen. Bismarck war sein politisches Vorbild. Philosophisch ging er seinen eigenen Weg: Altes und Neues Testament, die Dialoge Platos, Die Gespräche Meister Eckharts, Thomas von Kempis’ und Spinozas Ethik nannte er als die wichtigsten Bücher der letzten 25 Jahrhunderte. Grundsätzlich hielt er am Weisheits-Konzept der Hebräischen Bibel fest. Nach dem Studium war er beruflich sehr aktiv.  Zeitweise habe Rathenau 100 Aufsichtsratsposten gleichzeitig bekleidet, und, wie er schrieb, Entscheidungen im Minutentakt treffen müssen. 1909 habe der Liebhaber schlichten preußischen Klassizismus Rathenau das verfallene Schlösschen in Freienwalde gekauft und renovieren lassen. Dort habe er ab 1910 Sommeraufenthalte verbracht. 

Nach seiner Verdrängung aus der operativen Führung der AEG habe Walther Rathenau in Freienwalde Zeit für schriftstellerische Tätigkeit gefunden. Am 31. Juli 1916 stellte er ein Manuskript fertig, das sich mit notwendigen sozialen Reformen nach dem Ende des Weltkrieges befasste. In seiner Analyse stellte Rathenau klar, dass sich die Industrie mit Vernunft verbunden habe und das gesamte menschliche Leben unter das Verdikt finanzieller Effizienz stelle. Effizienz der Produktion sei angesichts des Bevölkerungswachstums notwendig. Wenn die Menschen jedoch kein Gegengewicht schüfen, dann würden sie unter dem Deckmantel äußerlicher Freiheiten von dieser materiellen Gewalt versklavt. Allerdings könne man materieller Gewalt nicht mit materiellen Forderungen begegnen, wie es der dogmatische Sozialismus glaube. Aber auch die Kirchen fielen als Gegengewicht aus, da sie sich zu Wohlfühleinrichtungen entwickelt hätten. Selbst die Philosophie sei zur „Intellektualphilosophie“ verkommen, die den Menschen nicht nur nicht helfe, ein Gegengewicht zu finden, sondern die den Prozess der „Mechanisierung (Globalisierung) sogar noch beschleunige. Glaube und Seelenkraft finde der Leser dagegen im „meditativem Schauen“. (Von kommenden Dingen, S. Fischer-Verlag, Berlin 1918, S 213). Walther Rathenau praktizierte ein aktives Leben in Verbindung mit Meditation.

Eichler fasste schließlich zusammen: Um Rathenau zu verstehen, sind Kenntnisse von Grundzügen der Überlieferung seit Mechthild von Magdeburg, Meister Eckhart und Johann Gottfried Herder notwendig. Aber die Kenntnis des Werkes Walther Rathenaus eröffnet uns auch einen Zugang zum Werk Mechthild von Magdeburgs.

Kommentar

Den Veranstalterinnen ist für ihre Mühe zu danken. Die Gegenwart eines derartig zahlreichen, aufmerksamen und kenntnisreichen Publikums ist in der heutigen Zeit zudem nur als Geschenk zu begreifen. 

Obwohl sich Eichler, wie so oft, zu lange bei Herder aufhielt, vermochte er für uns etwas überraschend auf einen neuen Aspekt aufmerksam zu machen: In der Tat betrieben Mechthild von Magdeburg, Meister Eckhart, Johann Gottfried Herder und Walther Rathenau Meditation zum Zweck der Selbstbeschränkung, um ihren Platz im Kosmos, in der Natur, im Naturkreislauf, auf den sie gestellt wurden, anzunehmen. Der Zugang zu Gott oder zum Wesen des Universums durch den einzelnen Menschen ist dem Anschein nach eine Voraussetzung für die Fähigkeit zur Selbstbeschränkung.

Das Überleben der Menschheit auf dieser Erde wird davon abhängen, ob zunächst die Menschen der westlichen Industriestaaten zur Wiederaneignung des Weisheits-Erbes und zur weisen Selbstbeschränkung fähig sind. In den andern Kulturen existieren zumindest Reste der Weisheits-Tradition.

Mit bloß induktiv-empirischen, rein quantitativen oder gar digitalen Methoden ist dem Anschein nach weder ein angemessenes Bild vom Naturkreislauf noch die Annahme unseres Platzes im Universum möglich. Hier sei daran erinnert, dass Gottfried Wilhelm Leibniz einer Skizze seines gegenläufigen Methodensystems (Induktion-Deduktion, vom Besondern zum Allgemeines, vom Allgemeinen zum Besondern usw.) in einem Thesenpapier mit dem Titel „Natur und Gnade“ niederschrieb. 

Johannes Eichenthal

Information

Das Kloster Helfta ist ein interessantes Reiseziel. Einzel- oder Gruppenübernachtungen sind hier möglich. An diesem authentischen Ort wird nicht nur die Erinnerung an Mechthild von Magdeburg wachgehalten, es finden weitere Bildungs- und Übungsveranstaltungen statt. www.kloster-helfta.de

Kloster St. Marien zu Helfta

Gästehaus Lindenstraße 36

06295 Lutherstadt Eisleben

gaestehaus@kloster-helfta.de

Literarische Wanderung durch Mitteldeutschland

Lieferbar:

Andreas Eichler: Literarische Wanderung durch Mitteldeutschland. Von den Minnesängern bis Herder. Sprache und Eigensinn 1. Mit einem Geleitwort von Dr. Klaus Walther

23,0 × 3,0 cm, 320 S., fester Einband, 194 farbige Fotografien und 22 Karten, VP 29,90, ISBN 978-3-96063-025-8

Erhältlich in jeder Buchhandlung oder direkt beim Verlag: https://buchversand.mironde.com/p/literarische-wanderung-durch-mitteldeutschland-von-den-minnesaengern-bis-herder-sprache-eigensinn1

Johannes Eichenthal: Literarische Wanderung durch Mitteldeutschland. Sprache und Eigensinn 2. Von Goethe bis Rathenau. Mit einem Geleitwort von Prof. Eberhard Görner.

23,0 × 23,0 cm, 320 Seiten, fester Einband, zahlreiche farbige Fotos, Karten und Abbildungen 

VP 29,90 € ISBN 978-3-96063-026-5

Erhältlich in jeder Buchhandlung oder direkt beim Verlag: https://buchversand.mironde.com/p/literarische-wanderung-durch-mitteldeutschland-von-goethe-bis-rathenau-sprache-eigensinn-2-1

2024 soll erscheinen:

Johannes Eichenthal: Literarische Wanderung durch Mitteldeutschland. Von Landauer bis Gundermann. Sprache und Eigensinn 3. 23,0 × 23,0 cm, 320 Seiten, fester Einband, zahlreiche farbige Fotos, Karten und Abbildungen.

VP 39,90 €, ISBN 978-3-96063-024-1

Erhältlich in jeder Buchhandlung oder direkt beim Verlag:

https://buchversand.mironde.com/p/literarische-wanderung-durch-mitteldeutschland-sprache-und-eigensinn-3-von-landauer-bis-gunderman

Die Litterata – Technik und Poesie in Mitteleuropa – ist ein Feuilleton des Mironde Verlags (www.mironde.com) und des Freundeskreises Gert Hofmann.

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